...ist die Lebensgeschichte aus der Kindheit, die Inge mit ihrer Schwester vierzehn Jahre unter Misshandlung ertragen musste. Mit Brot, Zucker und Tee hielten sie sich bei Kräften. Mit vierzehn Jahren wurde sie in einem Mädchenwohnheim untergebracht. Ohne berufliche Chancen, weil sich keiner um Sie kümmerte. Sie wurde Näherin, Bedienung im Speisesaal und später alleinerziehende Mutter. Ihre Kindheitserlebnisse gehen ihr nicht aus ihrem Kopf und so beschließt sie, ihre Geschichte aufzuschreiben. Ein betroffen machender und gleichzeitig distanzierter autobiographischer Roman

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